Sekundärmorphologie abrasiv
Die Sekundärmorphologie abrasiv (SLA/SMA/SSA) beschreibt großflächige Kontaktbeziehungen und Funktionsmuster bei geringer Höckerneigung. Der Zahn ist basal tunnelförmig ausgearbeitet und bietet somit, insbesondere beim Aufsetzen auf Stahlunterkonstruktionen, einen einzigartigen Zeitvorteil (70-80% geringere Schleifarbeiten). Auch die Sekundärmorphologie abrasiv lässt sich in der gesamten prothetische Versorgung einsetzen.
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Tribos 501 Formenkarte | Tribos 501 Aufstellanleitung |